Corona verändert den Alltag

Bochum : Heute beim Friseur oder haarige Sachen gibt es

Nein, dein/ mein Friseur darf zur Zeit nicht.
Wissen wir doch alle.

Probleme:
Sitzt der Haarschopf nicht oder die Farbe weicht ist das schon zum Haare
raufen.
Und ich lese gerade das es offenbar Kunden gibt, die ihren Figaro trotz Verbot
zum Schnitt zwingen wollen.

Das nenne ich Kopflos:
Seit Wochen geht auf dem Kopf ja nichts mehr infolge des umfassenden
Kontaktverbots,alle Läden dicht. 
Ich denke Friseure lassen zur Zeit genug Haare aber es soll haarsträubende
Vorfälle geben.
Offenbar hat mancher Kunde den Ernst der Lage nicht verstanden, ruft den
Friseur seines Vertrauens sogar privat an.
Der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) schüttelt dazu nur
den (beharrten)Kopf.

Gesehen im Netz:
Trotz der Einschränkungen in Coronazeiten verzichtet Driton K. nicht auf sein Handwerk.
Haare schneiden mit Handschuhe und Maske im Garten der Kundschaft ist
möglich.
Der Kunde wird vorher komplett mit Alkohol desinfiziert. 
Upps...
Ich nehme an von innen und außen. 

Geduld:
Für meine Begriffe lässt es sich doch bis zum 4.Mai warten .
Durch unsere Reisen habe ich warten gelernt und immer mein Tübchen
 in Reserve.

Ich gebe zu ...
Ich sitze nicht so gerne beim Friseur ,noch nie.
Deshalb mach ich schon einmal mein eigenes Ding und fertig.

Fazit:
In Corona -Zeiten also fit für Haare schön, Maniküre, Pediküre.
Zur Maniküre gehe ich dann Morgen.

Selbst ist die Frau:
Kennen wir doch alles noch aus der guten alten Zeit.
Oder?
 Freitags war Lockenwickler Tag - weil die Kohle früher nicht immer für den
Friseur - Besuch reichte.
So war das früher im Pott.

Und während mancher die Stirn heute kraus zieht, weil die Haare zu
Berge stehen und alles darauf wartet den Friseursalon zu stürmen - warte
ich ab - bis alle wieder gestylt sind.

Das gilt auch für die Maniküre 
Denn ich habe fertig ...
Selbst ist die Frau.

Anmerkung:
Nur der Gatte lässt mich nicht an Haar und Bart.
Mir unverständlich, lach.
Er wird schon wissen warum.
Liegt sicher daran das ich die Vorbereitungen mit dem Alkohol nicht anbiete.