Welttag
22. Oktober 2024 – Heute ist „Mach-deinen-Hund-glücklich-Tag“
Hunde - was macht glücklicher, als einen treuen Hund (eine treue Hündin,-) an seiner Seite zu haben? Bereits durch die Anwesenheit und das Streicheln werden wir „Hunde-Leute“ mit Glückshormonen nur so überschüttet, was für ein Segen.
Und genau deshalb wollen wir heute an diesem speziellen „Hundetag“ etwas zurückgeben und das Tier, das eh schon glücklicher Besitzer eines Halters/einer Halterin ist, noch glücklicher machen und nicht nur ständig das Häufchen weg, welches es aus der Not oder Notdurft heraus auf den Gehweg setzt.
Nun fragt sich bestimmt der eine und andere Halter `.. und wie mache ich meinen Hund noch glücklicher, als er eh schon ist?´
Da fällt mir gerade eine Begebenheit ein, die kann hier ja mal zur Feier dieses Tages zum Besten geben.
Also - ich hatte da mal für kurze Zeit den Hund der Nachbarin bei mir, weil .. sie musste für ein paar Tage stationär. Als sich herausstellte, dass es sich um einen echten Therapie-Hund handelt, war ich sozusagen geheilt. Geheilt von dem Gedanken, mir selbst mal einen Hund anzuschaffen. Was ich auch anstellte, nichts war genug. Das Fressi nicht, die Wiese hinterm Haus nicht, der Auslauf-Radius auf der Hundewiese reichte auch nicht .. bis es mir dann reichte. Tja - was hab ich gemacht? Um es kurz zu machen – ich habe versucht das Tier noch glücklicher zu machen, indem ich ein Planschbecken aufstellte. Dass der Hund vor Freude die ganze Zeit bellte, war das Eine. Das Andere, dass das Wasser im Becken ziemlich schnell wieder herauslief, wegen der Krallen, die gingen komplett durch.
Die Zeit mit dem Un-Tier .. na ja .. das möchte ich jetzt nicht so darstellen, aber war schon krass.
Wie gut, dass es noch die Hundepension gibt, wie die „Zum kleinen Schnauzer“ zum Beispiel - oder wenn es ein bisschen gehobener sein darf, ein Etablissement, wie das „La-Bra-D´or“….
Nun – mit Tieren hat man auf jeden Fall seinen Spaß und ganz viel Freude. Und wer seinen Hund glücklich wissen will, der spart weder an Liebe, Futter noch an Aufmerksamkeit. Körperliche und geistige Ertüchtigung und eine sichere Umgebung sind eine Selbstverständlichkeit und wer sein Tier liebt, sorgt meiner Ansicht nach sowieso dafür, dass es so bleibt – jeden Tag.
Autor:Hildegard Grygierek aus Bochum |
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