Fridays for Future
Was wenn die nächsten Wahlen an einem Freitag in der Unterrichtszeit wären ?

Die EU Wahl ist nun vorbei, es gibt Gewinner und Verlierer. Die CDU hat ein gutes Wahlergebnis erhalten, obwohl sie mit ihrer Kanzlerin Merkel Deutschland und der EU sehr geschadet hat. Kriege, Migrationschaos, defekte Brücken und Strassen. All das haben die Wähler wieder vergessen, wie heißt es doch so schön in der Politik: "Negative Schlagzeilen, werden nach 2 Jahren vergessen bei der Wählerschaft!"

Alles besser als die Grün Rote Bevormundungspolitik ! Wärmepumpe, Isolierung und dadurch höhere unbezahlbare Mieten, all diese Forderungen kosten den Bürger  immer mehr Geld. Gut, das ein Zeichen gesetzt wurde.

Verlierer sind die Klimaaktivisten, sie haben einen statistisch geringen Anteil in Deutschland im Wahlergebnis.

Nicht nur weil sie nerven, wenn sie sich festkleben und Kunstwerrke zersören, nein es ist viel mehr dahinter.

Konnte man die Gesellschaft durch die Findigkeit die Streiks an einem Freitag während der Schulzeit, druch eine vermeintlich hohe Mitstreiterzahl gut framen ( Manipulieren ). Es entstand in der Gesellschaft der Eindruck, das der Jugend das Klima am herzen lag, so war der gestrige Tag ernüchternd. Sonntag ins Wahllokal zu gehen und das bei sommerlichen Temperaturen, nee dann lieber doch ins Freibad.

Wie hätten die Stimmen bei einer Wahl an einem Freitag während der Schulzeit wohl ausgesehen ?

Autor:

Werner Basczok aus Bochum

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