Wattenscheid: Weg-Ausleuchtung zwischen Stephan- und Vivaldistraße fehlt
Verwaltung reagiert nun auf politische Anregung

Wattenschied: Weg-Ausleuchtung zwischen Stephan- und Vivaldistraße fehlt. Verwaltung reagiert nun auf politische Anregung. Foto: UWG: Freie Bürger
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„Wir freuen uns, dass die Bochumer Verwaltung unsere Anregung im Sinne der Bürger*innen nun aufgegriffen hat. Es geht um die Weg-Ausleuchtung zwischen Stephan- und Vivaldistraße“, sgt Hans-Josef Winkler von der UWG: Freie Bürger. Der Wortlaut der Stellungnahme: „Die Stadtwerke werden aufgefordert, die lichttechnische Planung zu erstellen und ein Angebot für die Errichtung der Beleuchtungsanlage abzugeben. Alternativ sollen auch Solarleuchten geprüft und angeboten werden. Die Umsetzung der Maßnahme wird im kommenden Jahr erfolgen, da in diesem Jahr keine Mittel mehr zur Verfügung stehen.“

Der kombinierte Fuß- und Radweg parallel zum Wattenscheider Hellweg (an der Nordseite zwischen Stephan- und Vivaldistraße) ist derzeit unbeleuchtet. „Bevor die Peitschenlaternen vom Straßenrand zur Straßenmitte hin an die BoGeStra-Masten versetzt wurden, hatten sie den Wattenscheider Hellweg immerhin minimal mitbeleuchtet“, sagt Hans-Josef Winkler Wattenscheider Bezirksfraktionsvorsitzender der UWG: Freie Bürger. Dies sei nun für das 400 Meter lange Wegestück nicht mehr gegeben. „Meine Anregung sieht auch einen Prüfauftrag vor, ob an dieser Stelle eventuell eine Solar-Straßenbeleuchtung zum Einsatz gebracht werden kann.“

Zur weiteren Begründung für die dringende Beleuchtung gab Winkler an: „Schlechte oder gar keine Beleuchtung von Fuß- und Radwegen kann nicht nur zu Verletzungen führen, sondern fördert bei den nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer*innen Unsicherheit und Angst und damit zu einer Einschränkung der Lebensqualität – besonders in der dunklen Jahreszeit.“

Autor:

Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum

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