Müll am Containerstandort Wattenscheider Hellweg sorgt für Unmut
UWG: Freie Bürger spricht sich für eine Verlegung aus
„Es würde Sinn machen, den Standort der Altpapier-, Altglas- und Kleider-Container am Wattenscheider Hellweg zwischen Mühlen- und Vincenzstraße zu verlegen“, sagt Hans-Josef Winkler, Fraktionsvorsitzender der Wattenscheider Bezirksfraktion der UWG: Freie Bürger.
Der Grund dafür: „Bürger*innen, die den Fußweg am Wattenscheider Hellweg täglich benutzen, beschweren sich über die ständig neu anfallenden, nicht ordnungsgemäße Müllablagerungen. Insbesondere, wenn die Container voll sind, wird häufig der Müll (Papier, Flaschen und diverser anderer Unrat) rücksichtslos fast unmittelbar auf dem Gehweg abgelegt. Da auch Grundschüler*innen den Bereich als Schulweg zur Kirchschule nutzen, werden sie täglich mit dem Unrat, den einige Wenige hinterlassen, konfrontiert. Zu beobachten ist auch, dass Autofahrer*innen auf der rechten Fahrbahnseite anhalten, um ihren Kofferraum zu entleeren - eine nicht gerade ungefährliche Aktion. Ein Standortwechsel würde die Situation für die Nutzer*innen des Fußweges in größerem Maße entspannen.“
Die Fraktion der UWG: Freie Bürger hat daher eine Anfrage formuliert, die in die Sitzung der Bezirksvertretung am 27. Oktober eingebracht wurde: „Wäre es nicht möglich, die neun Container plus zwei Altkleider-Container auf die gegenüberliegende Straßenseite Auf dem Esch zu verlegen? Dort wäre auch noch ausreichend Platz für weitere Container.“
Autor:Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum |
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