Politik muss handeln!
UWG: Freie Bürger entsetzt über geplante Stellenstreichungen bei ThyssenKrupp
Die UWG: Freie Bürger Ratsfraktion ist tief erschüttert über die Pläne von ThyssenKrupp, zahlreiche Arbeitsplätze an mehreren Standorten in NRW zu streichen. Neben den Standorten in Duisburg und Kreuztal bei Siegen ist auch der Standort in Bochum massiv mit dem Wegfall von hunderten von Arbeitsplätzen betroffen. „Die geplanten Kürzungen sind ein schwerer Schlag für die Beschäftigten, ihre Familien und unserer Stadt. Alles muss getan werden, um die Arbeitsplätze zu retten,“ fordert Hans-Josef Winkler, sozialpolitischer Sprecher der Ratsfraktion.
Die Landesregierung in NRW steht in der Pflicht, Maßnahmen zum Schutz des Industriestandorts und der Arbeitsplätze zu ergreifen. „Es braucht endlich wirksame Konzepte von Landes- und Bundespolitik, um Industriearbeitsplätze im Ruhrgebiet zu sichern,“ mahnt Winkler.
Die UWG: Freie Bürger steht solidarisch an der Seite der Beschäftigten mit ihren Familien und kämpft für eine Zukunft der Industrie und den Erhalt der Arbeitsplätze in unserer Region.
Autor:Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum |
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