Wahl
Unbegründete Anschuldigung SPD & Grüne durch Hans Josef Winkler (UWG)

Kommentar zum Beitrag des Fraktionsvorsitzenden der UWG Freie Bürger: Hans-Josef Winkler

Den Beitrag finden Sie hier

Dieser Beitrag gibt meine persönliche Meinung wieder zur ungerechtfertigten Anschuldigung der SPD und den Grünen des Herrn Winkler UWG Freie Bürger  zur Bürgermeisterwahl in Bochum Wattenscheid.

Es gibt keine Rechten Parteien in Bochum. Ihr Beitrag versucht, eine Verbindung zwischen dem Bezirksbürgermeisterwahl in Wattenscheid und vermutlich Rechtsextremismus herzustellen, was unbegründet ist. Die Unterstützung eines Kandidaten durch verschiedene Parteien ist ein üblicher politischer Prozess und spiegelt nicht automatisch eine Zusammenarbeit mit rechten Gruppen wider.

Die Grünen haben sich in der Vergangenheit wiederholt gegen Rechtsextremismus positioniert und setzen sich für demokratische Werte ein. Es ist daher unpassend, sie aufgrund einer Einzelentscheidung im Kontext einer Wahl als "rechtsextrem" oder in Ihrem Falle "Rechts" zu bezeichnen.

Rechts sind Teile der CDU, CSU, FDP das Bündnis Sarah Wagenknecht. Sie Herr Winkler vermischen Rechts´mit Rechtsextrem !

Ihr Beitrag stellt Fragen zur politischen Ethik und Integrität, jedoch ohne konkrete Belege oder Verweise auf spezifische Handlungen oder Äußerungen, die eine Zusammenarbeit mit Rechtsextremen nahelegen würden. Die angesprochenen Parteien sollten sich nicht durch irreführende Behauptungen diskreditieren lassen, sondern stattdessen ihre politischen Positionen und Handlungen selbstbewusst vertreten.

In Ihrem Beitrag erwähnen Sie nicht mal einen Beleg oder wen Sie meinen.
Meinen Sie das Bündins Deutschland, welches für die Kandidatur des SPD Mannes gestimmt hat ?
Hierbei handelt es sich um eine konservative Partei, die nicht rechtsextrem ist.

Den Grünen und der SPD ist nichts anzulasten, wenn Sie gemeinsam mit einer konservativen Partei ihren neuen Bezirksbürgermeister wählen. Sie verunglimpfen mit Ihrer Anschuldigung  die SPD, die Grünen und die demokratischen Werte.

Die Unterstellung einer Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten ist eine ernstzunehmende Anschuldigung, die sorgfältig geprüft werden muss. Ohne konkrete Belege oder Verweise auf beobachtbare Fakten sollten solche Behauptungen nicht weiterverbreitet werden, da sie leicht missbraucht werden können, um politische Gegner zu diffamieren.

Insgesamt ist es wichtig, die politischen Prozesse und Entscheidungen in Deutschland sachlich und fundiert zu diskutieren, anstatt auf unbegründeten Vorwürfen oder Spekulationen zu basieren. Die demokratische Kultur profitiert von einem respektvollen und konstruktiven Dialog zwischen den politischen Akteuren.

Es ist daher nicht zielführend, wenn der Fraktionsvorsitzende der UWG: Freie Bürger Hans-Josef Winkler die politische Kultur und das Vertrauen der Bürger in demokratische Prozesse in Frage stellt, ohne konkrete Belege für seine Anschuldigungen vorzulegen. Der Vorwurf der Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten sollte sorgfältig geprüft und nur bei fundierter Kenntnis erhoben werden.

Der Beitrag versäumt es, eine differenzierte Auseinandersetzung mit den tatsächlichen politischen Entscheidungen und dem Verhalten der betroffenen Parteien zu führen, und reduziert stattdessen alles auf einen angeblichen Skandal ohne Substanz. Diese Vorgehensweise ist nicht zielführend für eine sachliche Debatte und schadet der politischen Kultur in Deutschland.

Es wäre daher wünschenswert, wenn sich die betroffenen Parteien und Politiker auf eine sachliche und konstruktive Diskussion konzentrieren würden, anstatt unbegründeten Anschuldigungen oder Spekulationen Raum zu geben. Auf diese Weise könnten sie zur Stärkung der demokratischen Kultur in Deutschland beitragen.

Es ist unpassend und nicht zielführend, wenn der Fraktionsvorsitzende der UWG: Freie Bürger Hans-Josef Winkler CDU und Grüne dazu auffordert, ihre politischen Entscheidungen und Zusammenarbeit mit anderen Parteien zu reflektieren. Solche Forderungen sollten stets sachlich und konstruktiv formuliert werden und sich auf beobachtbare Tatsachen oder konkrete Handlungen der betroffenen Parteien beziehen.

Werner Basczok
( unparteiisch )

Autor:

Werner Basczok aus Bochum

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