Lippenstift, Uniform und Heimatliebe
Ukraine: Wenn Mütter in den Krieg ziehen

Wenn die Heimat vorgeht:
Auf der belebten Straße in der Innenstadt von Lwiw trifft ein Reporter auf eine 35-Jährige sie trägt Lippenstift, Lidschatten und Uniform. Die junge Frau hat eine klare Vorstellung vom Krieg. Sie habe schon Schlachten erlebt erzählt sie die angsteinflößend gewesen sind. Sie habe in Donezk Gefechte mitgemacht, gegen pro-russische Separatisten, die für eine Abspaltung und eine eigenständige Volksrepublik kämpften.
Sie wollen doch nur frei sein:
Lubov ist wohl eine von mehreren zehntausenden Soldatinnen die ihren Dienst nicht quittiert hat (obwohl sie könnte) denn daheim warten kleine Kinder. Die Großeltern kümmern sich rührend um die Kleinen während beide Eltern in den Krieg ziehen. Die Uniform an den Nagel hängen kommt für Lobov und für ihren Mann - der auch bei den Streitkräften ist- nicht in Frage.
Die Worte einer tapferen Frau:
Schändlich wer nicht für seine Heimat kämpft. 
Anmerkung:
Dieses Gespräch will mir einfach nicht aus den Kopf.
Quelle:
https://www.tageschau.de
Die Heimat geht vor

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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