Gen(d)erationsprobleme gibt es oder gibt es nicht
The Last Gen(d)eration

Klebe-Aktivist(in) von Kindesbeinen an

Während es sich beim Gendern um eine freiwillige Aktion handelt und man sich grundgesätzlich (grinz,-) gender- wie diversityfreundlich in Schrift sowie in Sprache verhält und immer zuerst die weibliche Form wählt, also den männlichen Part in den Hintergrund stellt, stellt die „Allerletzte Generation“ in Aussicht, dass sie sich in Zukunft nicht mehr als Klima-Kleber darstellt, sondern freiwillig eine andere Variante zum Schutze des Klimas wählt. Ob auch zum Schutze der Umwelt sei dahingestellt. Das sind natürlich nur meine Worte – nach Worten ringend habe ich sie in der Ausdrucksform ausgewählt.

Festkleben war gestern, mit vorgehaltener Klebepistole wird kein Aktivist mehr drohen, das Klebe-Kapitel sei angeblich beendet. Wenn da nicht noch andere Blockaden in den Köpfen der Aktivisten und Aktivistinnen wären….
Die haben nämlich angekündigt, gemeinsam mit vielen Menschen „ungehorsame“ Versammlungen machen zu wollen. Übrigens, war es nicht früher war es gang und gäbe, dass Kinder wegen ihres Ungehorsams bestraft wurden?
Man wird sehen was sich die Klimafeministinnen, -maskulinen und -neutrumen zum Schutze des Klimas ausgedacht haben.

Ende der Satire.

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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