Bochum Südwest: Immer im Rahmen des Notwendigen bleiben
Stefan Mull setzt Vernunft an oberste Stelle
Politisches Denken und Handeln hat für Stefan Mull stets mit Vernunft zu tun. Und mit Transparenz. Der 52jährige Geschäftsmann aus Sundern steht auch dafür ein, Kompetenzen der Bezirksvertretungen zu stärken und nachhaltig zu begleiten, Bürgerkonferenzen auszuweiten und deren Ergebnisse auch ernst zu nehmen. „Man muss schauen, dass Bauprojekte, infrastrukturelle Vorhaben oder neue Nahversorgungsangebote nie den Rahmen des Notwendigen sprengen“, sagt er und versteht sich „als Bürgerstimme vor Ort“.
Mull ist bereits seit einigen Jahren als Mitglied der Bezirksvertretung Südwest aktiv und wurde nun von der UWG: Freie Bürger als Kandidat für den Bezirk 6 Bochum Südwest auf Listenplatz 1 gewählt. Ihm folgen Renate Bings (60 Jahre, Platz 2), Martin Poettgen (Platz 3) und Heike Mundt-Poettgen (58 Jahre, Platz 4), die sich einhellig dafür aussprechen, dass geplante Neubaugebiete massvoll und qualitativ hochwertig zu gestalten seien.
Martin Poettgen (58 Jahre): „Dabei muss allerdings der Erhalt von Grünflächen und der Lebensqualität der Menschen im Vordergrund stehen.“ Der selbständige Kaufmann aus Weitmar, ehemaliger Präsident (2004-2014) des Marketing-Clubs Bochum e.V., Gründer der Initiative Ruhrstadt und aktiv in der Bürgerinitiative Am Kuhlenkamp, sagt auch ganz klar: „Politik darf nicht unter Ausschluß der Öffentlichkeit erfolgen. Wichtig ist es auch auch darauf zu achten, dass das gesamte Paket der Bürgerbeteiligung nicht durch politische Gruppen missbraucht wird.“
Autor:Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.