Ausländische Journalisten über harten Lockdown in Deutschland
Shutdown über Ostern : So lächelt die Welt über uns.

Foto Pixabay

Blick ausländischer Journalisten:
Auf den Shutdown über Ostern in Deutschland.
Ein überraschender Mega-Lockdown, schreiben viele Redaktionen. Hart, im ernst fragt nicht nur Tom Notfall, Berlin Korrespondent der Wirtschaftszeitung? Er findet sogar die Kontaktregeln sind laxer wie vor ein paar Wochen . (siehe Twitter) Und er scheint mit seiner Verwunderung und seinen Spöttereien nicht allein. Die französische Tageszeitung "Le Monde", Thomas Wieder, der die Bezeichnung "hart" kaum nachvollziehen kann. Ein freier Tag am Donnerstag ist natürlich besonders hart. "Harter Lockdown" da denkt man doch eher an Ausgangssperren und Passierscheine.
In Frankreich lief das 2020 wie folgt :
Einmal am Tag eine Stunde raus, und sich maximal einen Kilometer von der Wohnung entfernen. 
Nachdenklich:
Das einstige Vorbild Deutschland wo alles läuft - versagt im Moment wohl eher kläglich.
Deutschland:
Das einstige Vorbild:
Zeigt sich Mutlos, kraftlos, einfach fertig. Der Corona-Gipfel hat sich gezogen und doch nicht viel gebracht. "Harter Lockdown"? Korrespondenten spotten, zeigen sich verwundert über die allgemeine Performance unseres Landes in der zweiten oder dritten Welle.  
Quelle:
ZDF Heute 
Text teilweise übernommen.

Nachdenklich:
Ist unser Lockdown zu Ostern wirklich zu hart?

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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