skrupelloser Menschenhandel
Putin versklavt Ausländer als Soldaten

Zigtausende junge Menschen werden für die Ziele der Imperialisten, Oligarchen und Faschisten zum Töten gezwungen - sei es in Russland, der Ukraine oder an anderen Kriegsschauplätzen der Welt, zudem werden unzählige Rohstoffe für die Waffenproduktion wie Bomben, Raketen, Kampfflugzeuge, Panzer usw. vergeudet und die Natur zerstört
 | Foto: Bild von 151390 auf Pixabay
  • Zigtausende junge Menschen werden für die Ziele der Imperialisten, Oligarchen und Faschisten zum Töten gezwungen - sei es in Russland, der Ukraine oder an anderen Kriegsschauplätzen der Welt, zudem werden unzählige Rohstoffe für die Waffenproduktion wie Bomben, Raketen, Kampfflugzeuge, Panzer usw. vergeudet und die Natur zerstört
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Schockierender Bericht auf dem Zweiten Programm (Quelle: www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/soldaten-indien-zwangsrekrutierung-ukraine-krieg-russland-100.html)

Dem faschistischen Regime Putins droht - völlig zu Recht - ein Mangel an Soldaten, die auf die Schlachtfelder der Ukraine verheizt werden. Darum setzt Russland vermehrt auf ausländische Vertragssoldaten insbesondere aus Indien und Nepal. Beide Staaten zählen bekannterweise ebenfalls nicht zu den Ländern, in dem die Menschenrechte besonders eingehalten werden,.

Wie nicht anders von faschistischen Regimen zu erwarten ist, lockte Putin mit falschen Versprechungen Streitkräfte in seine Armee. Dabei arbeitete das Unrechtregime Putin mit skrupellosen Menschenhändlern zusammen. Wenn der Rekrutierungsversuch auf "freiwilliger Basis" scheiterte, wurde der Eintritt in die russische Armee durch Foltermethoden erzwungen. Die indische Regierung bestätigte bereits mehrere Todesfälle, Angehörige warten oft seit Wochen auf ein Lebenszeichen (Bericht ZDF vom 26.03.24).

Bereits Mitte März berichtete ZDFheute über eine Gruppe indischer Vertragssoldaten in der Ukraine, die sich in einem Video verzweifelt an ihre Regierung gewandt hatten, um ihre Entlassung zu ermöglichen. In ihrem Video hatten sie die Sorge vor einem Fronteinsatz geäußert - doch der Hilferuf blieb wirkungslos. Denn jetzt bestätigt sich, dass sie tatsächlich an der Front im Süden der Ukraine gelandet sind und unter Zwang kämpfen müssen. ZDF-frontal-Reporter Arndt Ginzel konnte erstmals mit einem von ihnen in der Ukraine telefonieren.

Zitate aus dem Telefonat:

ZDF frontal: Wie geht es Ihnen?
Gurpreet Singh: Nein, es geht mir gar nicht gut. Ich kam heute von einem Tag an der Frontlinie zurück. Man wird uns wieder dorthin zurückschicken.
ZDF frontal: Was haben Sie dort gesehen?
Singh: Die Lage ist düster. Wir bekommen gar nichts zu essen. Wir alle werden krank. Es gibt nichts zu essen, gar nicht. Es gibt hier überall Tote. Und wir sind alle so in Angst.

Bei den Kämpfen an der Front sind von 18 Soldaten rund 14 Soldaten ums Leben gekommen, nur drei oder vier sind zugerückgekommen, berichtete Singh. Der Verbleib ihrer Leichen ist unbekannt. Die russischen Behörden schweigen. Putins Handlanger interessiert es einen Scheißdreck, was aus den Menschen an der Front geworden ist.

Shingh wurde wie viele andere zum Waffendienst an der ukrainischen Front gezwungen. Er klagte an, dass derjenige, der sich weigert mitzumachen, geschlagen und misshandelt wird. ZDF frontal berichtete auch, wie ahnungslose Menschen in die gräuliche Falle der Zwangsrekutierung gerieten.

Shingh teilte mit: Wir waren als Touristen in Russland. Ein Mann, den wir an unserem Hotel getroffen haben, hat versprochen, uns herumzuführen, also sind wir auf Sightseeing-Tour gegangen. Aber die Visa von mehreren aus unserer Gruppe waren abgelaufen, andere weiter gültig. Es war mir nicht klar, dass wir so nicht nach Belarus reisen durften.

Man hat uns verhaftet und uns mit zehn Jahren Haft gedroht, wenn wir nicht in die Armee eintreten. Zwei oder drei Tage lang haben wir uns geweigert, aber sie haben uns nichts zu essen gegeben und uns in einem dunklen Raum eingesperrt. Wir konnten mit niemandem sprechen. So haben sie uns zur Unterschrift gezwungen.

Indische Bundesanwälte haben sogar Ermittlungen wegen des Verdachts auf Menschenhandel eingeleitet.
 
Ich kann nur jeden warnen, nach "Hitler"Russland einzureisen - auch für die Ukraine gilt eine solche Warnung. Auch Selensky zwingt Menschen mit Gewalt zum Kriegsdienst - nur Reiche können sich davon freikaufen! 

Russische und ukrainische Streitkräfte kehrt eure Waffen um - und bekämpft die Faschisten im eigenen Land!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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