Region klimaneutral
Oberbürgermeister Eiskirch in Brüssel

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Eine Delegation aus Oberbürgermeistern und Landräten ist nach Brüssel geeilt, um sich mit Ursula von der Leyen zu treffen.
Ziel der Reise ist, der EU-Kommissionspräsidentin und anderen politisch Verantwortlichen, beinahe hätte ich Unverantwortlichen geschrieben, konkrete Entwürfe der Metropole Ruhr für Wandel und Fortschritt aufzuzeigen.

Und wer kann das besser als unser OB Eiskirch, dem die grüne Infrastruktur der Stadt, womit jetzt nicht die wenigen Blumenkübel oder -Pötte im Rathaus gemeint sind, am Herzen liegt. Es geht um mehr – um mehr Geld. Mit Hilfe der EU will man künftig im Ruhrgebiet Wasserstoff industriell nutzen, Brachflächen revitalisieren bzw. zubauen, noch mehr Radwege anlegen und miteinander verbinden, keine uralten Bäume mehr umnieten oder absägen, Parks und Halden pflegen. Und da fehlt es natürlich an Pflege-Mitteln. Und die kann sich weder der OB noch der Kommunalrat aus dem Ärmel schütteln.

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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