NSA beklagt Funklöcher in Deutschland
Achtung Satire!!
Neben dem immensen wirtschaftlichen Schaden den Funklöcher täglich in Deutschland anrichten (Experten schätzen einen Ausfall von 102.738,79 €), fühlt sich die NSA getäuscht.
Interessante Telefonate werden plötzlich abrupt beendet und werden so völlig sinnentstellt. Dem ersten Telefonat, ein folgendes, nach einigen Minuten, zuzuordnen ist fast völlig unmöglich mit unserer Prism Software. (Wir müssen immerhin fast 500.000 Telefonate pro Tag abhören)
Nun hat der stets höfliche NSA-Direktor Keith Alexander seinen deutschen Partner um Mithilfe gebeten. In einem eiligen Telefonat bat er den BND-Chef Gerhard Schindler, diese Misere sofort zu beenden.
Das deutsche Funknetz müsse dringendst, koste es was es wolle, ausgebaut werden, so Alexander.
Auch sei es nicht länger hinnehmbar, dass ganze Landstriche in Deutschland noch völlig ohne Funkverbindung sind. In Teilen Ostfrieslands, Bayerns und Mecklenburg-Vorpommerns sind wir völlig aufgeschmissen und müssen uns mit den wenigen Festnetzanschlüssen begnügen.
Zum Schluss lag noch eine leichte Drohung auf der Leitung. Eile sei nun geboten und bis Ende September müsse der Vorgang abgeschlossen sein.
Sonst werde er seinen Präsidenten davon unterrichten und der wisse wie man Druck macht.
Diese Drohung soll allerdings, wie aus gewöhnlich gutunterrichteten Kreisen zu erfahren war, rausgeschnitten und nicht vorratsgespeichert worden sein.
Autor:Ulrich Bormann aus Bochum |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.