8. Mai 1945
Montagsdemo erinnert an die Niederschlagung des Hitlerfaschismus
Am 8. Mai 1945 kapitulierte Deutschland vor dem Sieg der Allierten gegen das faschistische Terrorregime von Adolf Hitler bedingungslos.In Reims, Frankreich, unterschrieb das ein deutscher General in einem Vertrag. Am 9. Mai wurde die Kapitulation im sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst bestätigt. Dieser Tag gilt auch als Befreiung des deutschen Volkes von der jahrelangen bestialischen Unterdrückung großer Teile der Bevölkerung durch die NS-Diktatur. Konzentrationslager der Nazis z.B. in Ausschwitz wurden sowohl von der sowjetischen Roten Armee als auch den westlichen Alliierten befreit.
Auch heute sind terroristische und faschistische Staatsführungen an der Macht wie z.B. in Myamar, Belarus, Iran, Syrien, Saudi-Arabien, Libyen und der Türkei. Durch reaktionäre Staatsapparate wie in China, Russland und Indien, aber auch in den USA, großen Teilen Afrikas und Südamerika, sowie in mehreren Staaten der EU und weiteren Staaten werden nach wie vor Menschenrechte missachtet und der Ausbeutung von Mensch, Tier und der Natur Tür und Tor geöffnet.
Doch in immer mehr Ländern entwickelt sich Widerstand gegen die Unrechtregime, Streiks sind an der Tagesordnung. Auf der Montagsdemo soll diskutiert werden, wie der weltweite Widerstand gegen die Ausbeutung und Unterdrückung unterstützt werden kann.
In diesem Zusammenhang wird auch über die zunehmende Armut durch die Hartz IV - Gesetze - gerade in der Corona-Pandemie - berichtet.
Die Kundgebung ist um 18.00 Uhr auf dem Husemannplatz.
Autor:Ulrich Achenbach aus Bochum |
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