Über 500 Menschen beteiligen sich an Aktion
Menschenkette für den Frieden in Bochum-Grumme

Julius kam gemeinsam mit seinen Eltern zur Menschenkette in Grumme. | Foto: Molatta
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  • Julius kam gemeinsam mit seinen Eltern zur Menschenkette in Grumme.
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Für den Frieden in der Ukraine auf die Straße gingen am Donnerstagabend, 10. März, in Bochum-Grumme über 500 Menschen, darunter auch viele Familien.

Entlang der Josephinenstraße bildeten Jung und Alt zwischen der Johanneskirche und der Liboriuskirche eine Menschenkette und setzten so ein eindrucksvolles Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine. Auf die Einhaltung Corona-konformer Abstände hatten die Organisatoren besonderen Wert gelegt. Gegen 18.15 Uhr war die Menschenkette geschlossen.
Eingeladen hatten hatten die Evangelische Kirche in Bochum, die Katholische Gemeinde Seliger Nikolaus Groß sowie der Verein "Leben im Stadtteil". Auch viele weitere Vereine im Stadtteil hatten sich an der kurzfristig geplanten Aktion beteiligt. Viele Teilnehmer hatten selbst gemachte Friedenssymbole mitgebracht oder mit kreativen Ideen die blau-gelben Farben der ukrainischen Flagge umgesetzt.

Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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