1. Bochumer Kulturgespräch auf der Bühne am KAP im Bermuda-Dreieck
Kultur soll sich in Bochum vielfältig entwickeln und entfalten
Kultur in Bochum soll nicht nur gefallen, Kultur in unserer Stadt soll sich vor allem vielfaltig entwickeln und entfalten können. So der Tenor beim "1. Bochumer Kulturgespräch", das am Sonntag, 1. September, auf der Bühne am KAP im Bermuda-Dreieck stattfand.
Moderiert von Michael Wurst und Oliver Bartkowski diskutierten OB Thomas Eiskirch, Jürgen Boebers-Süßmann (WAZ), Hans Günter Golinski (Chef des Kunstmuseums), Uwe Gehrmann (Prokurist vom Autohaus Wicke) und Abdelbari Schniba (Schülervertreter der Schillerschule). Es ging um Kommerz und um Kunst, inhaltlich auch ums Zeltfestival, Schauspielhaus, Musikforum und letztlich auch um die zahlreichen Kulturmacher, die das Leben in der Stadt angenehm machen. Angesprochen wurde auch der Kulturentwicklungsprozess, der nicht nur die Wünsche der Kulturtreibenden, sondern auch die der Bürger*innen berücksichtigen wird.
Eine spannende Runde war’s und ein schönes Format, dass sicherlich eine Fortsetzung erfahren wird.
Autor:Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum |
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