Angriffe auf Rettungskräfte
"Kriegsverbrechen" im eigenen Lande?

Was geht in solchen Unmenschen vor? Gewalt gegen Rettungskräfte der Feuerwehr
 Foto von  Christian Heinz | Foto: Quelle: www.fuk-dialog.de/wenn-retter-in-not-geraten.html?zsS_2=3
  • Was geht in solchen Unmenschen vor? Gewalt gegen Rettungskräfte der Feuerwehr
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Gewalt gegen Rettungskräfte, soziale Hilfsorganisationen, lebensnotwendige Infrastruktur wie Wasser- und Energieversorgung oder gar Krankenhäuser sind das schlimmste Verbrechen neben Mord. Diese barbarischen militärischen Angriffe werden nicht nur von dem verbrecherischen Regime Putins verübt, sondern auch von dem faschistischen Erdogan-Regime. Auch von anderen weltweiten Diktaturen gibt es brutale Gewalt gegen unschuldige Menschen, insbesondere Frauen, wie z.B. im Iran oder Afghanistan.

Anscheinend machen diese Gräueltaten Schule für faschistische Kräfte in Deutschland. Um so erschreckender ist es, wenn auch in Deutschland gegen Rettungskräfte wie die Feuerwehr oder Sanitätern durch brutale Terroristen Gewalt verübt wird, wie z.B. Angriffe mit Sylvesterböllern oder Raketen auf Rettungsdienste und die Polizei. Der Ruf nach einem Böllerverbot wird zu Recht lauter! Diese unmenschlichen Täter müssten mindestens zu 5 Jahren Zuchthaus ohne Bewährung verurteilt werden! Auch in Bochum und Essen gab es diese unsäglichen Angriffe!

Obwohl diese Straftaten auf das Äußerste zu verurteilen sind, ist die allgemeine Rechtsentwicklung in der Regierungspolitik nicht ganz unschuldig an diesen  Verbrechen. Interessen von Großkonzernen wie z.B. dem Braunkohletagebau in Garzweiler werden rigoros durchgesetzt wie die Abbaggerung des Dorfes Lützerath gegen den Willen der dortigen Bevölkerung und die kommende Räumung dieses Dorfes von Hausbesetzern durch die Polizei. Und das, obwohl der Ausstieg aus der Braunkohle bereits vom Bundestag beschlossen wurde.

Weiterhin ist die unterschiedliche Flüchtlingspolitik der Bundesregierung Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten. Während ukrainische Flüchtlinge ohne große Schwierigkeiten in Deutschland aufgenommen werden, werden andere Flüchtlinge aus Krisengebieten wie z.B. Syrien oder Afrika, als Flüchtlinge zweiter Klasse betrachtet und abgewehrt. Diese Politik ist übrigens europaweit.

Auf keinen Fall dürfen sich die "Kriegsverbrechen" an humanitären Einrichtungen und Rettungskräfte ausweiten! Rigorose Freiheitsstrafen für diese Terroristen!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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