Übleste Demagogie
Koreas Diktator Kim Jong Un verspricht Hilfe für Flutopfer

Bittere Armut in Nordkorea abseits von der Vorzeigemetropole Pjöngjang der Kim-Dynastie | Foto: Bild von WZ Still WZ auf Pixabay
  • Bittere Armut in Nordkorea abseits von der Vorzeigemetropole Pjöngjang der Kim-Dynastie
  • Foto: Bild von WZ Still WZ auf Pixabay
  • hochgeladen von Ulrich Achenbach

Überschwemmungen in Nordkorea Kim Jong Un lässt sich von Flutopfern feiern

Nordkorea hat mit wenigen anderen Staaten eines der schlimmsten Terror-Staatsregime der Welt. Während der Tyrann und Diktator Kim Großteile der Bevölkerung Nordkoreas als Sklaven unterdrückt (selbst Umzüge im eigenen Land sind verboten!), zeigt er sich heuchlerisch als „Retter“ für die Opfer in den Flutgebieten.

In Nordkorea kam es zu schweren Überschwemmungen. Das verarmte Land lehnt Hilfslieferungen anderer Staaten ab und möchte die Probleme selbst angehen. Dafür reiste Diktator Kim Jong Un selbst in die Flutgebiete. Die Staatspropaganda lobte den Einsatz des Machthabers wie üblich überschwänglich. (Quelle: https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Kim-Jong-Un-laesst-sich-von-Flutopfern-feiern-article25149707.html). Tatsächlich wurden einige Menschen aus den Flutgebieten ausgeflogen.

Ähnlich wie Hitler im Nazi-Deutschland zeigte sich Kim mit Kindern. In seinem Größenwahn fuhr Kim sogar auf einem Schlauchboot durch die überfluteten Gebiete - aber dieser Terrorist igonierte die einfachsten Sicherheitsregeln und rauchte auf dem Schlauchboot! Kim sucht jetzt Schuldige in den Provinzen, die angeblich keine ausreichende Vorkehrungen für die zu erwartende Naturkatastrophe getroffen haben und droht wie üblich mit hohen Strafen! Abgesehen davon, dass viele Behörden dem Diktat von Kim unterstehen, fehlten wahrscheinlich auch Gelder für die Umsetzung von Katastrophenschutzmaßnahmen. Wie nicht anderes von Diktatoren zu erwarten, will der tyrannische Kim seine eigenen Fehler auf andere abwälzen!

Die Betroffenen zeigen statt Widerstand gegen ihren Unterdrücker sogar Freude an Kim - so haben die faschistischen Medien die Bevölkerung manipuliert und auch bedroht.

Zeigt Solidarität mit den Unterdrückten in Nordkorea! Protestiert vor der Botschaft von Nordkorea in Berlin! Deutschland sollte der nordkoreanischen Botsschaft klarmachen, dass Kim Hilfen für die Flutopfer zulassen muss, andernfalls sollten die diplomatischen Beziehungen mit dem Terrorrregime von Kim abgebrochen werden!

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

21 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.