Hör ma: Gute Wünsche für das Jahr 2012

Foto: Molatta | Foto: Molatta

Jetzt, in den letzten Stunden des Jahres, ist es an der Zeit, auf die vergangenen 365 Tage zurückzublicken, sich an die glücklichen und traurigen Momente im Leben zu erinnern. Ob im Berufsleben oder im Alltag: Mal konnte man die Welt vor Glück umarmen und im nächsten Moment in tiefste Trauer versinken. Und so ist es in diesen Tagen gute Sitte, den Menschen einen guten Rutsch in das neue Jahr und viel Glück für die kommenden 12 Monate zu wünschen.
Doch was wünscht man einer Stadt wie Bochum, meiner Heimatstadt, in der ich so gerne lebe und arbeite? Nun, versuchen wir es einmal gemeinsam.

Ein glückliches Händchen allen politisch Handelnden in den Stadtbezirken und im Rat, auf dass sie, die unser aller Schicksal mitbestimmen, den parteipolitischen Zwist und Hader 2012 hinten anstellen, um gemeinsam für das Wohl der Stadt zu arbeiten. Die Erkenntnis, dass parteipolitischer Streit um des Streites willen nicht zum Ziel, sondern in den Abgrund führt. Den Mut, denen in Land und Bund den „Stinkefinger“ zu zeigen und „Nein“ zu sagen, wenn immer neue Aufgaben zu Lasten der Stadtsäckel auf die Kommunen abgewälzt werden.

Und die Courage, allen Sparzwängen zum Trotz, dafür zu sorgen, dass Bochum sozial, gerecht, lebens- und liebenswert bleibt. Ihnen allen ein frohes und glückliches 2012.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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