Hoch, höher am höchsten?
Nein, mir geht es um die Gesetze der Marktwirtschaft, die Jahr für Jahr, nein Ferienende für Ferienende immer wieder gnadenlos zuschlagen.
Ja, es geht um die Spritpreise, die immer zu Ferienbeginn und am Ende der Urlaubszeit in astronomische Höhen klettern, um dann wieder zu fallen, aber nicht zu tief, psychologisch gesehen bis zur „Aufatmen-Grenze“ um dann oftmals in wenigen Stunden wieder bis zur Schmerzgrenze in die Höhe zu schnellen.
Die Konzerne haben keine Schuld und Vater Staat, der die Ölmultis an den deutschen Zapfsäulen zum Steuerkassierer degradiert, auch nicht.
Egal was passiert, Ölmultis und Vater Staat haben volle Taschen. Und die Hoffnung des kleinen Autofahrers auf Vorferien-Preise, sie zerplatzt wie eine Seifenblase im Wind, der den Spritpreis treibt - höher und höher.
Autor:Ernst-Ulrich Roth aus Bochum |
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