Herner Straße Maßnahmen gegen Rückstaus

Im Zuge der Beratungen des Luftreinhalteplans im Umweltausschuss kann die CDU Riemke einen Teilerfolg verbuchen.
Seit Monaten fordert sie, dass nach dem Umbau der Herner Straße die Ampelschaltungen verbessert, die Abbiegespuren verändert und der Anschluss nach Herne angepasst werden müssen.
Im Umweltausschuss wurde jetzt einvernehmlich zu Protokoll genommen, dass die Abbiegespuren überprüft und verändert werden müssen.
Unmittelbar nach Freigabe der umgebauten Herner Straße wurde deutlich, dass insbesondere durch die zu kurze Abbiegespur zur A 43 Richtung Wuppertal in Verkehrsspitzenzeiten Rückstaus teilweise bis zur Wilbergstraße entstehen.
„Von Anfang an haben wir nach Beschwerden der Anwohner auf dieses Problem hingewiesen, “ so Lothar Gräfingholt, Vorsitzender der Riemker CDU.“Aber auch auf die rote Welle für Autofahrer auf der gesamten Länge der Straße und für Fußgänger an der Ampel am Riemker Markt. Schließlich muss man den Anschluss an die Bochumer Straße an der Grenze zu Herne als missglückt bezeichnen.“
Große Erweiterungen der Umweltzone laufen ins Leere, wenn die kleinen Probleme vor Ort nicht gelöst werden, um eine größere Flüssigkeit des Verkehrs zu erreichen. Zwar hat die Verwaltung wiederholt die Optimierung der Ampelschaltungen angekündigt, erkennbare Verbesserungen sind bis heute nicht feststellbar.
Hier besteht weiterhin dringender Handlungsbedarf, den die Riemker CDU immer wieder einfordern wird, so Gräfingholt

Autor:

Lothar Gräfingholt (CDU) aus Bochum

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