Gedanken zur Umwelt und zum Klima
Gretastrophen und andere Katastrophen
Klimaaktivistin Greta kann so viel Reden halten wie sie will und Panikattacktivisten von sich so viel reden machen wie sie wollen – wenn die Groß(kotz)konzerne und die Regierung am großen Hebel festkleben und ihn nicht bewegen, wird sich nichts bewegen.
Politik, Wirtschaft und nicht zu vergessen die Konsumenten – ziehen sie alle an einem Strang, die Klimakatastrophe beherrschbarer zu machen?
Allzeit ist davon die Rede, und das seit Jahren, dass die Treibhausgase sinken müssen.
Das einzige was gesunken ist, ist das Boot, in dem wir alle sitzen. Aber – noch ist es nicht untergegangen .. und solange man noch ohne Strohhalm Luft ziehen kann, wird sich wahrscheinlich auch nicht viel ändern. Außer die Temperaturen, die werden wohl dem, der es muckelig warm mag, oder übel, dem schlecht von der Hitze wird, weiter ansteigen.
Wenn ich höre und lese, dass das Tempo angezogen werden muss, nicht zeitnah sondern auf der Stelle, dann frage ich mich, warum wird eigentlich immer noch geschludert? Jede „eingesparte“ Tonne CO2 soll positive Auswirkungen auf die Erde haben ..
Das ist das Eine. Andererseits - und was ist mit der zugemüllten Welt – oder dem nahe gelegenen vermüllten Umfeld? „Oben“ hui und „Unten“ pfui .. das kann es doch nicht sein, oder?
Ganz offensichtlich geht nicht nur der Verpackungsmüll-Industrie die Umwelt am Hintern vorbei – sehr vielen Menschen sind, so wie es in manchen Ortschaften aussieht, Natur, Umwelt und Nachwelt einerlei.
Meine Meinung – wer nicht fähig ist, über den Tellerrand zu schau´n, dem ist wohl kaum ein entfernterer Blick zuzutrau´n . Ich denke, man weiß schon, wie ich das mein´.
Autor:Hildegard Grygierek aus Bochum |
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