FDP-Bezirksvertreter sieht dringenden Handlungsbedarf für die Wegeverbindung.
Gläser: "Weg ‚Im Kerkdahl‘ für Fußgänger wieder sicher machen."
Am Dienstag dieser Woche hat sich der FDP-Bezirksvertreter in Bochum-Ost, Bastian Gläser, mit einigen Bürgerinnen und Bürger getroffen, um sich den schlechten Zustand der Straße / des Fußweges "Im Kerkdahl" zeigen zu lassen. Der Weg verbindet die Wilhelmshöh mit dem Friedhof Werne und wird gerne genutzt, um die Kleingartenanlage, den Friedhof oder den Werner Park zu erreichen.
Die Anwohnerinnen und Anwohner beklagen, dass der Weg für Menschen mit Rollatoren und Rollstühlen nur schwerlich zu benutzen sei. Viele ältere Menschen, die nicht mehr so sicher zu Fuß unterwegs sind, haben hier Schwierigkeiten, weil es viele Schlaglöcher und hervorstehende Steine gibt. Verschärft wird die Situation zusätzlich noch bei Regen, wenn sich Pfützen bilden und die hervorstehenden Steine rutschig werden. Die Teilnehmenden berichten zudem, dass vor zwei Jahren dort zwei ältere Menschen gestürzt sind. Sie haben den Vorfall allerdings nicht gegenüber der Stadt Bochum angezeigt.
„Bei der Ortsbegehung konnte ich mir ein persönlich ein Bild vom Zustand des Fußweges machen, der in diesem Abschnitt besondere Gefahren für Fußgänger bereit hält“, erklärt Bastian Gläser, FDP-Bezirksvertreter im Bochumer Osten. „Der Weg kann nach meiner Einschätzung mit geringen Mitteln wieder eine gut begehbare Oberfläche erhalten. Dieser Wunsch der Anwohner der Wilhelmshöh wird die Verwaltung bestimmt nicht vor unüberwindlichen Schwierigkeiten stellen.“
Die FDP wird deshalb in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Bochum-Ost nachfragen, wann die Verwaltung den Fußweg in Ordnung bringen kann, damit die zahlreichen Fußgänger ihn wieder gefahrlos benutzen können.
Autor:Léon Beck (FDP) aus Bochum |
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