G 20 – Gipfel: Keine nennenswerten Ergebnisse, aber zum Teil inszenierte Gewalt in Hamburg

Die Bochumer Montagsdemo wertet am kommenden Montag das G 20 – Treffen aus. Die Gewalttaten in Hamburg durch Kriminelle sind in keiner Weise zu rechtfertigen. Aber ging die Gewalt nur durch Autonome Gruppen aus oder spielte der Verfassungsschutz eine Rolle, in dem er Gewalttäter in friedliche Demonstrationen einschleuste? Die Medien berichteten, dass unter den Gewalttätern viele Auswärtige (außerhalb von Hamburg und sogar Deutschland) waren.

Die Montagsdemonstranten protestieren gegen eine Gleichsetzung dieser kriminellen Gewalttäter mit den Linken und meinen, dass die Ausschreitungen bei dem G 20 – Gipfel von der Regierung Merkels bewusst einkalkuliert wurden. Im Übrigen geht die globale Gewalt (Kriege, Ausbeutung von Mensch, Tier und der Umwelt u.a.) auch von den Teilnehmern des G 20 - Gipfels aus.

Es wird eine spannende Debatte erwartet.

Die Kundgebung ist um 18.00 Uhr auf dem Husemannplatz.

Ulrich Achenbach
Moderator

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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