Meinung
Friedrich Merz im Bundestag: Eloquente Plädoyers für eine Begrenzung der Asyl- und Migrationspolitik

Heute am 29.01.2025, ergriff Friedrich Merz, der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, das Wort im Deutschen Bundestag und hielt eine Rede, die sowohl inhaltlich als auch rhetorisch überzeugte. Das zentrale Thema seiner Ausführungen war die Begrenzung der Asyl- und Migrationspolitik, ein Thema, das in Deutschland seit Jahren für hitzige Debatten sorgt.

Merz begann seine Rede mit einem Appell an die Vernunft und Verantwortung der Abgeordneten. Er betonte, dass eine geregelte und begrenzte Migrationspolitik nicht nur im Interesse Deutschlands, sondern auch im Interesse derjenigen sei, die nach Deutschland kommen. „Wir müssen diejenigen schützen, die tatsächlich Schutz benötigen“, sagte Merz und fügte hinzu, dass dies nur durch eine klare und strikte Regelung möglich sei.

Ein zentraler Punkt seiner Rede war die Kritik an der aktuellen Asylpolitik, die nach Ansicht von Merz oft chaotisch und ineffizient sei. Er plädierte für eine Rückkehr zu den Prinzipien des Dublin-Abkommens, das die Verantwortung für die Bearbeitung von Asylanträgen bei dem ersten EU-Land festlegt, in das ein Migrant einreist.

Er sprach sich ebenfalls für eine stärkere Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern aus, um die Ursachen von Migration zu bekämpfen. „Wir müssen investieren in Stabilität, in Sicherheit und in wirtschaftliche Entwicklung“, erklärte Merz. Dies sei der einzige Weg, um langfristig die Zahl der Menschen zu reduzieren, die gezwungen seien, ihre Heimat zu verlassen.

Ein weiteres wichtiges Thema war die Integration der bereits in Deutschland lebenden Migranten. Merz betonte, dass Integration nicht nur eine Verpflichtung der Gesellschaft sei, sondern auch der Migranten selbst. „Wir müssen klare Regeln und Erwartungen setzen“, sagte er. Dazu gehöre insbesondere die Anerkennung der Werte und Gesetze der deutschen Gesellschaft.

Merz schloss seine Rede mit einem eindringlichen Appell an die Politiker, endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen. „Wir können nicht weiter zusehen, wie das Vertrauen in unsere Institutionen und unser System schwindet“, warnte er. Es sei höchste Zeit, dass der Bundestag handelt und eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen der Migrationspolitik findet.

Die Rede von Friedrich Merz wurde mit mit großem Applaus bedacht. Seine klaren Worte und pragmatischen Vorschläge fanden nicht nur bei den Mitgliedern seiner Fraktion, sondern auch bei  anderen Abgeordneten Anklang. Es bleibt abzuwarten, ob seine Rede Impulse für eine zukunftsfähige Migrationspolitik setzen kann. Rot Grün war nicht begeistert.

Auch ist seine Mahnung an SPD und Grün, dass sie keine Berechtigung mehr haben als immer kleiner werdende Parteien , Menschen vorzuschreiben, wie sie  leben sollen. Indirekt sprach er damit nicht nur das Thema Migration, sondern den Genderzwang an Institutionen, Grüne Ideologie, Verbote etc. an.

Insgesamt war die Rede von Friedrich Merz ein starker Beitrag zur Debatte über die Asyl- und Migrationspolitik in Deutschland. Seine Argumente waren fundiert, seine Visionen klar und sein Auftritt überzeugend – Eigenschaften, die in der Politik oft unterschätzt werden, aber entscheidend sind für den Erfolg.

Autor:

Werner Basczok aus Bochum

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2 Kommentare

Anonymer Nutzer
am 29.01.2025 um 18:28
Kommentar gelöscht am 29.01.2025 um 19:14
Martin Lott aus Ratingen
am 29.01.2025 um 19:14

Die Merkel-CDU, von der SPD und Grüne bisher prächtig gelebt haben, ist jetzt endgültig Geschichte. Die CDU/CSU hat endlich begriffen, dass man mit dem linksgrünen Zeitgeist keine Probleme von heute lösen kann.