Auszeichnung für das „Haus des Wissens“
"Eines der spannendsten Projekte für Bochums Innenstadt"

Stadtkämmerin Dr. Eva-Maria Hubbert nimmt die Auszeichnung entgegen. | Foto: BMWSB / Reinaldo Coddou H.
  • Stadtkämmerin Dr. Eva-Maria Hubbert nimmt die Auszeichnung entgegen.
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Mit 7,85 Millionen Euro fördert der Bund eines der ambitioniertesten Projekte der Bochum Strategie, das „Haus des Wissens“ (HdW).

Im Juli hatte Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) die ausgewählten Projekte bekanntgegeben, die mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ gefördert werden. Insgesamt werden bundesweit nur 18 Projekte ausgezeichnet. Die 7,85 Millionen Euro für Bochum sind die dritthöchste Fördersumme.

Fertigstellung 2026

Jetzt hat Stadtkämmerin Dr. Eva-Maria Hubbert gemeinsam mit Projektleiterin Britta Freis in Berlin die Auszeichnung entgegengenommen. „Das Haus des Wissens ist eines der spannendsten Projekte in Bochums Innenstadt. Die finanzielle Förderung ist auch Anerkennung der Idee und Konzeption des HdW“, so Dr. Hubbert. Das Haus des Wissens wird voraussichtlich 2026 fertiggestellt.
Das Bundesbauministerium fördert seit 2014 Projekte der Baukultur und des Städtebaus mit überdurchschnittlicher Bedeutung und einem hohen Innovationspotential, die beispielgebend für Städte sein können. Eine Jury aus Fachjuroren sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags hat die aktuelle Projektauswahl getroffen.

Autor:

Nicole Martin aus Witten

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