Eine Angst vor „Bodo Ramelow“ (DIE LINKE) als Thüringens Ministerpräsident kann ich mir lebhaft vorstellen
Am kommenden Sonntag (14.09.) werde ich wieder in „meinem Wahllokal“ sein und Wählern wie Wahlmitarbeitern einen schönen Wahltag gestalten.
Wenn dann (wie letztens immer deutlicher) zu wenige Wähler ihre Stimme abgeben, hoffe ich, dass sie nicht gewohnheitsmäßig ihre Kreuze setzen, sondern sich ausreichend Gedanken gemacht haben.
Weshalb eine ganze Reihe von CDU- aber auch SPD-Wählern die CDU wählen oder zumindest auf eine Weiterführung der CDU/SPD-Regierung hoffen, ist vor folgendem Hintergrund voll verständlich:
Seit der Wende hat sich eine weitestgehend CDU-belegte Verwaltung eingerichtet – mit SPD-Ergänzungen.
Wenn nun tatsächlich ein Politikwechsel Wahrheit würde, müssten etliche um ihre Anstellung bangen.
Auch ist es ein Kraftakt, „die Verwaltung LINKS einzustellen“. (Freilich gibt es viele, welche regierungsloyal bislang arbeiteten und es auch künftig tun werden.)
Diese Angst vor einer gewählten LINKS geführten Thüringer Landesregierung ist nicht von der Hand zu weisen!
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Autor:Uwe Zerbst (Gotha/Thüringen) aus Bochum |
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