Wattenscheid: Abfall an der Wikingerstraße empört Bürger
Ein „gefundenes Fressen“ für die Ratten

Hans-Josef Winkler, Wattenscheider Bezirksfraktionsvorsitzender der UWG: Freie Bürger. Foto: UWG: Freie Bürger

„Der Abfall an der Wikingerstraße empört nicht nur die Bürger“, sagt Hans-Josef Winkler, Bezirksfraktionsvorsitzender der UWG: Freie Bürger. „An der nicht bebauten Südseite der Wikingerstraße in Höntrop verdichten sich auch die Sträucher und Bodendecker zunehmend. Die vier ursprünglich aufgestellten Bänke, von denen nur noch das Untergestell vorhanden ist, sind mittlerweile vom Unkraut überwuchert“, hat der Bezirkspolitiker zudem festgestellt.

Die Wikingerstraße, als Teil des dicht besiedelten Germanenviertels, diene vielen Fußgängern und Radfahrern als Verbindungsweg, sagt Winkler. „Daraus resultiert, dass auch leider sehr viel Abfall in den Randbewuchs beim Vorbeigehen weggeworfen wird, darunter auch Essensreste. Ein sprichwörtlich ‚gefundenes Fressen‘ für die Ratten, die immer häufiger in dem Grünstreifen gesichtet werden.“

Grund genug für Winkler, eine Anfrage zu formulieren und in die Bezirksvertretungssitzung einzubringen: „Ist der Verwaltung die Situation bekannt? Wie oft wird das Grün in der Wikingerstraße zurückgeschnitten? Wäre es nicht übersichtlicher das Grün zu entfernen und Abfallbehälter aufzustellen? „Auf die Antworten bin ich gespannt“, so Winkler.

Autor:

Ulli Engelbrecht (UWG: Freie Bürger) aus Bochum

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

9 folgen diesem Profil

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.