Offene Worte
Der tragische Vorfall in Solingen und die Folgen für die Willkommenskultur

In den vergangenen Tagen hat eine schreckliche Tragödie das nordrhein-westfälische Solingen erschüttert. Ein syrischer Flüchtling nahm das Leben eines Menschen, was zu einer Debatte über die Rolle der Willkommenskultur Angela Merkels und der jetzigen Ampelregierung führte.

Die Flüchtlingskrise, welche Deutschland im Jahr 2015 erlebte, war eine beispiellose humanitäre Anstrengung. Mit offenen Armen wurden mehr als eine Million Menschen aufgenommen, darunter viele Syrer, die vor dem blutigen Konflikt in ihrer Heimat flohen. Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel verkörperte diese Willkommenspolitik und wurde international für ihr Engagement gelobt, denn andere Länder wollten möglichst wenig helfen. Aber das Bundesverdienstkreuz hat Angela Merkel dafür nicht verdient. Sie ist es schließlich, die auch Leid und Trauer durch unkontrolliertes Einwandern nach Deutschland für viele Familien gebracht hat, die sich bit dahin in Deutschland sicher fühlten.

Ein syrischer Flüchtling hat in Solingen eine Messerattacke verübt, bei der Menschen ums Leben kamen. Dieses tragische Ereignis wirft Fragen auf über die Integrationsfähigkeit unseres Landes und den Preis, den wir für unsere Großzügigkeit zahlen müssen. Aber wollen wir das wirklich ????

Zu bemerken ist auch das Fehlen von Lichterketten oder ähnlichen öffentlichen Zeichen der TrauerundSolidarität mit dem Opfer und seinen Angehörigen. Diese Phänomene sind in Deutschland leider keine Seltenheit mehr, wenn es um Gewalttaten geht, die von Zuwanderern verübt wurden. Es scheint fast so, als würden wir diese schrecklichen Taten zunehmend akzeptieren und sie ignorieren. Gewerkschaften rufen regelmässig ihre Mitglieder auf gegen Rechts zu demonstrieren. Wird ein Zuwanderer duch Gewalttaten verletzt, wird seitens dieser Gewerkschaften sofort zu Solidaritätsbekunden aufgerufen. Würden sie es jetzt bei der Tat von Solingen tun, müssten sie der Ampel Regierung Fehler einräumen in ihrer Untätigkeit, das Land vor illegaler Einwanderung zu schützen. Die Gewerkschaften sind von SPD CDU GRÜNEN und Linken geführt, das muss man sich vor Augen halten, wenn sie zu Demonstrationen aufrufen.

Die Frage nach der Verantwortung der Regierung für diese Tat ist nicht einfach zu beantworten. Natürlich trägt sie eine gewisse Schuld, da ihre Entscheidungen zur Flüchtlingsaufnahme die Rahmenbedingungen schaffen, unter denen solche Gewalttaten stattfinden können. Aber es wäre unfair, sie allein für diese einzelne Tat verantwortlich zu machen.

Vielmehr sollten wir dieses tragische Ereignis als Weckruf begreifen: Es ist an der Zeit, dass wir uns ehrlich mit den Herausforderungen und Grenzen unserer Willkommenspolitik auseinandersetzen. Wir müssen klären, wer in unser Land kommen darf und unter welchen Bedingungen. Nur so können wir verhindern, dass solche schrecklichen Taten wieder passieren und gleichzeitig unsere humanitäre Verantwortung wahren. Abschieben muss schneller gehen. Einwanderung ins Sozialnetz verhindert werden, denn es schafft nur Anreiz, das noch mehr Leute kommen.

In diesem Sinne sollte die aktuelle Debatte nicht nur als Plattform für politische Polemiken dienen, sondern als Anstoß für eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Folgen unserer Flüchtlingspolitik und dem Weg zu einer besseren Zukunft. Denn eines steht fest: Der Tod in Solingen und vergangene Gewalttaten und Straftaten durch die o.g. Personengruppe hinterlässt einen tiefen Riss in unserer Gesellschaft, der dringend geschlossen werden muss.

Ich fordere jetzt jeden auf, sich Gewalt und auch Straftaten entgegenzustellen !!!

Autor:

Werner Basczok aus Bochum

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