Entsetzliche Amoktat in Würzburg
Behörden sind mitschuldig
Zunächst spreche ich allen Angehörigen und Freunden der Opfer durch diese entsetzliche Amoktat mein herzlichstes Beileid aus.
Wie aktuell in den Medien berichtet wurde, hat in Würzburg ein psychisch kranker Gewalttäter drei Menschen getötet und fünf Menschen verletzt.
In der Innenstadt von Würzburg stach der offenbar geistig gestörte Mann grundlos mit einem Messer auf mehrere Menschen ein. Ein kleiner Junge wurde verletzt, sein Vater wahrscheinlich getötet. Beherzte Passanten versuchten den Täter zu stoppen und riskierten dabei ihr eigenes Leben. Der mutmaßliche Täter, ein 24 Jahre alter Somalier, sei überwältigt und festgenommen worden, hieß es. Die Polizei habe dafür schießen müssen. Der Verdächtige sei verletzt worden, aber außer Lebensgefahr.
Obwohl dieser Somalier mit Migrationshintergrund der Polizei bereits bekannt und zudem in psychiatrischer Behandlung war, reagierten die zuständigen Behörden (Gesundheitsamt) nicht entsprechend darauf, denn die Gemeingefährlichkeit dieses Mannes musste aufgrund der psychiatrischen Behandlung bekannt gewesen sein. Der geistig gestörte Täter hätte also in die geschlossene Psychiatrie gehört! Das hat nichts mit Diskriminierung von Migranten zu tun, denn psychisch kranke Gewalttäter sind unabhängig von der Nation.
Das Blutbad hätte so vermieden werden können!
Autor:Ulrich Achenbach aus Bochum |
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