Kooperation
Austausch mit Istanbuler ‚Istinye University‘

25 Personen der Istinye University und der Hochschule für Gesundheit nahmen am 22. April 2021 an der Online-Konferenz teil, um sich über die weitere Zusammenarbeit auszutauschen. | Foto: Screenshot: Yvonne Anger
  • 25 Personen der Istinye University und der Hochschule für Gesundheit nahmen am 22. April 2021 an der Online-Konferenz teil, um sich über die weitere Zusammenarbeit auszutauschen.
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In einer Online-Konferenz am 22. April 2021 haben sich Vertreter*innen der Hochschule für Gesundheit in Bochum und der Istinye University in Istanbul (Türkei) über die weitere Zusammenarbeit ausgetauscht. Die beiden Einrichtungen haben im Jahr 2020 ihre Zusammenarbeit über einen ERASMUS-Vertrag begründet. In der Konferenz ging es darum, dass sich die Vertreter*innen und Wissenschaftler*innen beider Hochschulen weiter kennenlernen, da ein Besuch vor Ort wegen der Corona-Pandemie nicht möglich war.

„Wir könnten uns gut vorstellen, dass die Online-Konferenz ein Auftakt war, durch den die Kooperation intensiviert und angeschoben werden könnte“, sagte Prof. Dr. Christian Timmreck, Präsident der Hochschule für Gesundheit, nach der Veranstaltung, bei der er die Hochschule für Gesundheit vorgestellt hatte.

An der Veranstaltung beteiligten sich insgesamt 25 Personen. Nach der Präsentation der Hochschule für Gesundheit hatte sich auch die Istinye Universität vorgestellt. Sie liegt in Istanbul im Stadtteil Istinye auf der europäischen Seite der Stadt. Die private Hochschule bietet Studienprogramme mit dem Schwerpunkt im Bereich Gesundheit (zum Beispiel Healthcare Management, Nursing, Speech and Language Therapy, Physiotherapy, Midwifery) an, so dass es eine starke fachliche Überschneidung mit dem Studienangebot der Hochschule für Gesundheit gibt.

In der zweiten Hälfte der Veranstaltung hatten die Fachvertreter*innen aus der Pflege, der Logopädie und dem Bereich ‚Community Health‘ Zeit und Raum, sich und ihre Studiengänge vorzustellen und fachspezifisch zu diskutieren.

„Der Austausch war sehr lebhaft und am Ende wurde beschlossen, dass der Kontakt nun auf den Ebenen der Departments beziehungsweise Fachbereiche sowie der Studiengänge weitergeführt und konkretisiert werden soll“, berichtete Yvonne Anger, Leiterin des International Office der Hochschule für Gesundheit.

Autor:

Christiane Dr. Krüger aus Bochum

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