Jugendämter schlagen Alarm
Armes Deutschland-kein Geld für gefährdete Kinder.
Als" eine Art Überlebungskampf im Alltag" so schildern Jugendämter wie zum Beispiel das in Gelsenkirchen ihrer tägliche Arbeit. Nach einer Recherche des WDR gefährdet der Mangel an qualifizierten Personal, Geld und Unterkünften für in Not befindliche Kinder in vielen deutschen Jugendämtern den Kinderschutz. Ich frage mich wie oft es aus Personal-,Geld-oder Platzmangel zur Gefährdung von Kindern oder Jugendlichen kam oder kommt.
Weiterhin Gewalt, Willkür und kindliche Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden.
Die Bedürfnisse der körperlichen Unversehrtheit, Schutz, einfühlsames Verständnis und soziale Bindung, Wertschätzung, Anregung, Selbstverwirklichung gegeben sind.
Mein Tages-Tipp:
Die Antworten finden wir heute (8.01.) hoffentlich um 22.50 Uhr in der Story "Krise im Kinderschutz" (übrigens jetzt schon in der Mediathek).
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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