Rundreise Namibia Teil 4 Vom Etosha Nationalpark bis Hentisbay

Nester der Gesellschaftsvögel (Namibischer Name)
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Weiter geht die Reise zum Zauberwald, wie K-J sagte, es sind Bäume, die in der Lage sind Wasser zu speichern.
Bei der Weiterfahrt in Richtung Tweyfelfontein mussten wir Farmgebiet durchqueren. Die Kinder, die die Tore öffnen bekommen immer ein kleines Trinkgeld. Marie, die aus Südafrika stammte, hatte nichts mit Schwarzen zu tun, sie nannte diese Kinder Wegelagerer. Ein kleines, hübsches schwarzes Mädchen öffnete uns die Tore der Farm. Sie bekam ein paar Münzen, bot uns noch von den Eltern angefertigte Anhänger an, die wir auch kauften. Als wir dann weiterfuhren, streckte sie uns den Mittelfinger entgegen (sie wusste m.E. nicht was das hieß). Vor Lachen wäre ich bald aus dem Wagen gefallen.
Weiter ging es zu den versteinerten Bäumen, die schon mehrere Millionen Jahre alt sind. Hier wächst auch die Welwitschia
Die Welwitschie (Welwitschia mirabilis) ist die einzige Art der Gattung Welwitschia in der Familie der Welwitschiagewächse (Welwitschiaceae). Sie gehört zu den nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae) und wächst endemisch in der Wüste Namib im südlichen Afrika. Aufgrund ihres häufigen Vorkommens ist die Welwitschie unter anderem im Wappen Namibias und im Wappen der Stadt Swakopmund abgebildet. Obwohl die Pflanze mehrere tausend Jahre alt wird, besitzt sie nur ein einziges Blattpaar
Nun kommen wir zu den Buschmannszeichnungen, die vor einigen tausend Jahren von den Buschmännern in den Fels geritzt wurden.
Von dort geht es über den Brandberg nach Hentisbay. Hier in Hentisbay hatten wir ein schönes, gepflegtes Hotel. Dort gab es eine Ladys Bar und eine Gentleman Bar. Die Zimmer waren sehr gut ausgestattet. Am nächsten Morgen ging es für Werner und mich zum Hochseefischen. Hier kann man vom Strand Haie fangen (wenn man Glück hat).
Der Angel Guide erwartete uns am frühen Morgen, sein Auto war schon mit Hochseeruten bestückt. Es konnte losgehen. Zuerst erklärte er uns, wie wir auswerfen mussten, denn mit einer Multirolle ist das Werfen gar nicht so einfach, wie Werner erfahren musste.
Wenn man mal den Bogen bzw. die Perücke heraus hat, kann man auch Fische fangen.
Das Klippfischchen muss wohl blind in den Haken geschwommen sein, dafür war Werners Hai schon mal etwas.

Autor:

Werner Schäfer aus Bochum

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