Pilatus Teil 3

Vierwaldstätter See
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Das Pilatusmassiv gehört zur helvetischen Randkette und bildet den Stirnenbereich der Drusberg-Decke, einer Teildecke des helvetischen Deckensystems. Nach Norden zu ruht der Pilatus mit einer Überschiebungsfläche
(anormaler tektonischer Kontakt) auf dem subalpinen Flysch, Flysch bezeichnet in der Geologie eine marine sedimentäre Fazies, die meistens durch eine Wechselfolge von Tonstein und grobkörnigeren Gesteinen repräsentiert ist, der seinerseits die subalpine Molasse überfuhr. Als subalpine Molasse wird ein schmaler Bereich von aufgeschobenen, steilgestellten Molassesedimenten am Alpennordrand bezeichnet. Seine Gesteinsserie verteilt sich auf Bildungen der Kreide und der älteren Tertiärformationen. Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (bzw. einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit).
Das war etwas Geologie.
(aus Wikipedia)

Autor:

Werner Rhinow aus Bochum

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