Wenn Pflanzen Leben retten
Ein Garten ist ein toller Therapeut
Blühendes Leben:
Pflanzen retten Leben behauptet Wissenschaftler Ross Cameron von der Uni Sheffield. Grün und Blühend hält uns fit und gesund und auch geistig rege. Eine australische Studie kam vor Jahren schon zu dem Ergebnis, dass der Geruch von frisch gemähten Gras Stress reduziere und die Nervenzellen schütze. Das klingt glaubhaft den markanten Duft vom frisch gemähten Gras kennt wohl jeder. Manch einer verbindet damit Kindheitserinnerungen, als man barfuß über die gemähte Wiese hüpfte.
Gut zu wissen:
Gartenarbeit hält gesund, körperlich und geistig, das wissen wir. Aber wird diese therapeutisch begleitet kann sie sogar bei Angststörungen und leichten Depressionen heilsam sein. Ein Zusammenspiel von Symmetrie von Blättern wirkt entspannend auf das Gehirn. So nehmen wir beim Unkrautjäten Mikroben über die Luft auf. Das ist prima für unser Immunsystem und die Steuerung unser Hormone.
Ein begrünter und blühender Balkon lässt Flügel wachsen:
Auf Blumen sehen reguliert in sechs Wochen das Stresshormon Cortisol. Das liegt auch an der Farbenpracht. Ähnliches gilt für den Duft von Kräutern. Wer hätte das gedacht das Farbenpracht und Düfte unser aller Leben gesund hält. Das schönste Zimmer im (am) Haus ist eh der Garten oder Balkonien.
Sprüüüühling für ein gesundes Leben das nenne ich einfach nur schön.
Natur als Therapeut das klingt richtig , richtig gut.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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