Gedanken zu den Kriegen in dieser Welt
Und der Mensch bleibt Mensch
Acht Milliarden Menschen leben auf der Erde, eine unvorstellbare Zahl. Zugegeben, ich musste erstmal nachschauen - eine Milliarde sind 1000 Millionen.
Von der Geburt an bis zu seinem Tode bleibt der Mensch Mensch – wenn er auch zwischenzeitlich zu etwas anderem mutiert. Zu was auch immer, am Ende bleibt nur noch ein Häufchen Asche von ihm übrig.
Wer als ein Häufchen Elend durchs Leben geht, sich dies aber nicht eingesteht und sich selbst als Herrscher sieht, bevor seine Asche in alle Windrichtungen weht, ist wirklich arm dran – da kann er noch so vermögend sein.
Schau man sich nur mal die „Mächtigen“ an, die nicht einmal so tun, als wären sie der Allmächtige. Sie halten sich dafür – allerdings mit einem anderen Wesensmerkmal, dem des Teufels.
Nie werde ich begreifen oder verstehen, zu was Menschen fähig sind. Angefangen bei der vernichtenden Erfindung bis zur vollbrachten Zerstörung.
Wie kann ein Mensch, der selbst aus Fleisch und Blut besteht, Schmerz und Seelenleid empfindet, anderen Menschen nur solche Qualen zufügen. Folter, Bluttaten, Vertreibung – hört das denn niemals auf?
Wer wird dem Irrsinn ein Ende setzen? Die Natur, mit Kraft ihrer selbst oder die Bombe mit Kraft von Atom? Vermutlich beides, im Zusammenspiel. Auf irgendeine Art wird die Erde schon untergeh´n – und was haben die Machtsüchtigen und Multimillionäre dann davon, die doch auch nichts weiter sind als "Menschen", so wie alle anderen auf der Welt ......
Autor:Hildegard Grygierek aus Bochum |
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