Neue Schweighöfer-Komödie: Vaterfreuden mit Kreisch-Alarm

Felix (Matthias Schweighöfer) macht ab heute Jagd auf ein Frettchen. | Foto: Pantaleon Films GmbH, Wiedermann & Berg Film GmbH & Co.KG, Warner Bros. Entertainment GmbH, Seven Pictures Film GmbH
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  • Felix (Matthias Schweighöfer) macht ab heute Jagd auf ein Frettchen.
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Heute läuft er an, der neue Film von und mit Matthias Schweighöfer. Zur Vorpremiere von "Vaterfreuden" drängten sich am gestrigen Abend (5. Februar) die überwiegend weiblichen Fans bereits in Essen vor der Lichtburg, um ihre Stars live zu erleben.

Frei nach dem Roman "Frettsack" von Murmel Clausen inszeniert Matthias Schweighöfer (32) seine neue Komödie "Vaterfreuden": Es geht um eine Spermaspende, ein bissiges Frettchen und den Wunsch nach einem eigenen Kind.
Felix (Matthias Schweighöfer) genießt sein Singledasein in vollen Zügen und ist ohne Familie und Kinder glücklich – bis sein nerviger Bruder Henne (Friedrich Mücke) mit dem honigvernarrten Frettchen Karsten bei ihm einzieht. Immerhin gibt Henne seine große Einnahmequelle als Samenspender preis. Prompt folgt Felix seinem Beispiel und die Geldsorgen sind vorerst gelöst. Bei einem wilden One-Night-Stand taucht auf einmal Karsten auf und beißt sich aus Versehen unterhalb Felix’ Gürtellinie fest: Fortan ist Felix unfruchtbar. So endgültig hatte er sich ein Leben ohne Familie und Kinder nun auch nicht vorgestellt. Also versucht er alles, um die Empfängerin seines kostbaren Erbguts zu finden. Er staunt nicht schlecht, als Henne seine Akte geklaut hat: Die berühmte Fernsehsportmoderatorin Maren (Isabell Polak) wird die Mutter seines einzigen Kindes. Das Problem ist nur, dass sie gerade dabei ist, Ralph (Tom Beck) zu heiraten. Doch Felix will sich die einzige Chance auf eine Familie nicht entgehen lassen und setzt alles daran, Maren näher kennenzulernen …

Ganz nach Ziehvater Til Schweiger steht Schweighöfer vor und hinter der Kamera. Bereits zum dritten Mal führte der 32-Jährige Regie: "Über seine Arbeit hinter der Kamera sagt er: „Ich lerne noch dazu. Für das Timing habe ich durchaus ein Gespür, aber bei der Entwicklung der Figuren bin ich noch nicht so sicher und erfahren."
Schweighöfers Freund und Darstellerkollege Friedrich Mücke berichtet: „Matthias entscheidet spontan – und er liegt immer richtig, er hat geniale Einfälle. Das macht ihm so schnell keiner nach, das bewundere ich enorm. Er ist gern Vater und liebt seine eigene Tochter über alles. Wunderbar, wie er das zum Thema seines Films macht. Der Film ist ein Buddy-Movie, ein Liebesfilm, eine klassische Komödie mit absurden Situationen, aber auch ein Familienfilm."

" In Essen ist immer die Hölle los!"

Mit zwei Tourwagen fuhren die Stars vor und zeigten sich unter ohrenbetäubendem Kreischen ihren Fans. Neben Matthias Schweighöfer waren auch noch Friedrich Mücke und Tom Beck sowie Musiker Ricky Dean Howard mit am Start.
"In Essen ist immer die Hölle los", kommentierte Schweighöfer den Massenauflauf seiner Fans. Trotz geschientem Bein nahm sich der Mädchenschwarm Zeit für die vielen Autogrammjägerinnen.
Die freuten sich über Unterschriften und Fotos mit ihren Lieblingen. Tom Beck unterschrieb sogar auf einer Gitarre, wenn er auch einen Einwand hatte: "Die ist aber verstimmt", sagte er, setzte dann aber bereitwillig sein Autogramm.
Alle anderen Fans dürfen sich ab heute auf die bereits fünfte Schweighöfer-Konmödie freuen.

Autor:

Lauke Baston aus Wattenscheid

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