Proteste gegen Corona-Maßnahmen
Mein Aufreger der Woche: Spaziergänge, Kinder als Schutzschilder?
Mein Aufreger der Woche:
Bei Demos, die gerne einmal als Spaziergang betitelt werden, protestieren Corona-Gegner gegen Maßnahmen der Politik. Auch in NRW häufen sich derartige Demonstrationen, die in der Regel nicht angemeldet sind. Immer wieder werden dabei Kinder als Schutzschilder missbraucht.
Rücksichtslos:
Mitunter sorgt das rücksichtslose Verhalten der Eltern deutschlandweit für Entsetzen. Ich denke an einen traurigen Höhepunkt in Schweinfurt in Bayern. Eine Mutter hatte ihr vierjähriges Kind mit zur Demonstration mitgenommen, das dabei verletzt wurde. Die junge Frau versuchte eine Absperrung zu durchbrechen, dabei bekam das Kind Pfefferspray ab.
Schwierige Situation für die Polizei:
Verwerflich finde ich ,dass eine Mutter ihr eigenes Kind als Schutzschild gegen die Polizei benutzt.
Meiner Meinung wurde in der konkreten Situation in Schweinfurt ein Kind bewusst in große Gefahr gebracht.
Geht überhaupt nicht...
Quelle:
WDR1
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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