Kneipen sterben war Gestern
Kneipen-Kultur wächst im Bochumer - Norden .
In Deutschland stehen nicht nur viele Kneipen vor dem Aus viele sind in aller Stille verschwunden. Eigentlich ist so eine Kneipe wie ein zweites Wohnzimmer. Hier treffen sich Nachbarn Freunde auf ein Bier, Vereine und Stammtische richteten regelmäßige Treffen aus.
Was tun:
Das Kneipensterben nimmt scheinbar kein Ende. Die Gründe sind sehr vielfältig. Diente die Gaststätte früher als ,,Kommunikationszentrum" im Ort, so haben diese Funktion zwischenzeitlich die neuen Medien übernommen.
Früher traf man sich anders- Kegeln, Skat, Knobeln. Wenn der Gast heute einen Gastronomiebetrieb aufsucht, möchte er mehr Erlebnis.
Nein, das sehe ich anders. Ich finde ein Gläschen Wein und ein gutes Gespräch entspannend und besonders.
Der Trend zur guten alten Gastronomie ist wieder im kommen. Im Bochumer Norden ist endlich wieder eine weitere Gaststätte eröffnet worden und die Resonanz am Eröffnungstag war klasse.
Am Gerther Markt gibt es inzwischen drei Gaststätten das Bogies, die Marktschänke und neu dabei Camelo`s Treff.
Das Schürbänkchen an der Schürbankstraße ist das vierte im Bunde. Es geht aufwärts im Bochumer Norden - nix mehr mit Bürgersteige oben nach 20 Uhr.
Die Kneipen-Kultur:
Fragte man sich kürzlich noch wohin die Reise geht ob dieser wichtige Treffpunkt der Gemeinschaft und ein Ort, an dem man sich wohl fühlt gänzlich verschwindet. Ich bin mir sicher das die gute alte Kneipe wieder auf dem Weg ist.
Miteinander:
Persönlich auf Menschen treffen- neue Freundschaften knüpfen und ein Gemeinschaftsgefühl entstehen zu lassen bei Maßvollen Alkoholkonsum das gefällt mir.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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