Für Likes das Leben riskieren
Immer öfter:Tod durch Selfie
Spektakuläre Aufnahmen von Reisen von schönen Landschaften liegen auf Social Media voll im Trend.
Waghalsige Inszenierungen am Abgrund oder scheinbar unberührter Natur. Der Outdoor-Boom bei Instagram und CO hält an. Weltweit gibt es immer mehr Todesfälle durch sogenannte Killfies.
Selfies an auf Instagram gehypten Orten haben Hochkonjunktur.
Um die Gefahren und Naturschutz scheren sich die wenigsten.
Tod durch Selfie: Wenn das ultimative Foto wirklich das letzte ist. Hunderte Tote bei Selfies auf der Welt-399 Todesfälle in 49 Ländern zwischen 2014 und 2023. Jetzt starb eine 23jährige Sportlerin in Neuschwanstein. Wie " Fokus Online" berichtete, könnte ein Selfie vor der berühmten Touristenaktion Schloss Neuschwanstein der Auslöser gewesen sein.
Für ihr Traumfoto soll die junge Frau besonders nah an den Abgrund einer Klippe gegangen sein, so der Bericht.
Die tschechische Sportlerin stürzte rund 70 Meter in die Tiefe.
Für Likes das Leben riskieren?
Warum?
RIP.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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