Einsatz von mehr als 19.000 Rettungskräften in NRW
Hochwasser: Zahl der Todesopfer steigt über 140
News:
In NRW sind aktuell mehr als 19.000 Einsatzkräfte an den Rettungsarbeiten beteiligt. Über 30.000 Einsätze habe es gegeben.
Dies teilte die Landesregierung am Morgen mit.
Die Lage in den Flutgebieten im Westen Deutschlands ist unverändert dramatisch. Im Kreis Heinsberg ist ein Damm gebrochen, Hunderte Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
Deutschlandweit:
Die Zahl der Todesopfer stieg auf über 140.
Die Polizei Koblenz meldet allein im Kreis Ahrweiler 90 Tote.
Traurig:
Durch den Westen Deutschlands zieht eine Spur der Verwüstung. Kleine Flüsse mutieren,reißen Autos und Häuser mit sich,Menschen werden vermisst, Menschen sterben.
RIP:
Als wäre Corona nicht genug.
Wir beklagen wieder einmal Menschenleben.
Mein erster Blick:
(Am Morgen in Spanien)
So berichtete heute die spanische Zeitung "ELPais"das sie in der Hochwasser-Katastrophe einen weiteren "Beweis für die Herausforderungen, mit denen uns der Klimawandel konfrontiert ".Das Geschehen zeige ,dass selbst entwickelte Gesellschaften mit hervorragender Infrastruktur und guten Katastrophenschutz vor verheerenden Auswirkungen solcher Extremwetter nicht verschont blieben.
Traurig beginnt der Tag ...
Quelle:
Süddeutsche.de
Quelle:
BR 24
Quelle:
EL Pais
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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