3,01 Millionen Corona-Tote weltweit
Gedenken an Corona -Tote : Ein miteinander im unendlichen Leid
Corona :
Corona macht nicht nur zu schaffen, die Pandemie macht uns auch empfindsam für Augenblicke der Berührung, die es zur Zeit nicht gibt, die aber in unser aller Leben so wichtig sind: ich freue mich inzwischen über das Lächeln meines Gegenübers ,das freundliche winken von Nachbarn, ein nettes Telefongespräch, ich genieße mein Radio Bochum weil es schon am frühen Morgen meinen Tag verschönert und mein Stimmungs-Aufheller ist. Diese kleinen Gesten helfen mir tagtäglich über Begrüßungsrituale mit geballter Faust und Ellenbogen hinweg die eigentlich doch keine sind . Es sind nur kleine Momente der Berührung aber sie fehlen, wer hätte gedacht das herzliche Umarmungen zu einer Sehnsucht werden die unstillbar ist. Wer hätte gedacht das Kontaktminimierung, Abstandhalten, das tragen FFP2-Masken weh tut.
Wer hätte es für möglich gehalten das eine Pandemie Weltweit so viele Menschenleben kostet? Heute ist der Tag eines gemeinsamen Innehaltens. Die Sterbezahlen sind so drastisch, dass ein solches Gedenken lebenswichtig ist. Es trauert eine ganze Gesellschaft um viel zu viele Tote. Gemeinsam trauern wir, gemeinsam trauern kann helfen. In Deutschland starben 80.000 Menschen seit beginn der Pandemie mit oder an Corona. Wir müssen uns aber auch über den Tellerrand lehnen und sehen dort eine erschreckende Zahl .
3,01 Mio.
Menschen
(Stand: 11:00 Uhr am 18.04.2021)
starben weltweit.
RIP.
Quelle:
JHU CSSE Covid-19 Data
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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