Manchmal ist weniger mehr
Festtagsbeleuchtung 2022 ja oder nein...
Die Deutsche Umwelthilfe appelliert, zu Weihnachten möglichst auf Beleuchtung verzichten. Weniger Beleuchtung draußen und drinnen? Für mich kein Problem aber viele mögen nicht verzichten.
Diskussion hin und her:
Denken wir einfach einmal darüber nach was Weihnachten ist. Nämlich die Geburt Jesu und nicht wie scheinbar manch einer meint ein Volksfest, dass am 26 Dezember endet. Mir reichen vier Kerzen auf meinem Adventkranz den ich übrigens selber binde.
Gespaltene Resonanz:
An anderer Stelle lese das die Weihnachtsbeleuchtung ein Symbol des Friedens und des Zusammenhaltens der Gesellschaft sei. Das nach Corona und Inflation die gebeutelten Innenstädte nicht auf Lichterglanz verzichten sollten.
Meine Gedanken:
Ich denke wir müssen in diesem Jahr mit Bling - Bling nicht übertreiben.
Stromverzicht:
Weniger ist oft mehr. Reduzieren wir in den Städten und im privaten Haushalten und greifen zu einigen superschönen Weihnachtsdekorationen die müssen nicht elektrisch betrieben-sprich beleuchtet sein. Ich fände es richtig ,wenn die Weihnachtsbeleuchtung zeitlich begrenzt oder allgemein schmaler ausfallen würden.
Ich schaue eh lieber in die glänzenden Augen meiner Mitmenschen (das gibt es noch) . Licht im Herzen leuchten lassen und sich auf Ursprung und Sinn des Festes besinnen ist eher mein Ding. Mein Gläschen Glühwein auf einem Weihnachtsmarkt mit weniger Bling -Bling schmeckt sicher auch.
Hand aufs Herz:
Muss die ganze Stadt beleuchtet sein um uns in weihnachtliche Stimmung zu bringen?
Viele Meinungen gehen durch die Medien. Im Freundeskreis möchte manch einer Lichterglanz ohne Ende.
Puh...
Bin mit meinem Stromverzicht nicht immer auf gute Resonanz gestoßen.
Wie ist das bei euch Lichter an oder nicht?
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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