Konsequenzen gezogen
Bochum: Stadt kündigt rechtsextremen Mitarbeitern

Bochum Rathaus 
Foto Pixabay

Zwei Mitarbeitern hat die Stadt Bochum gekündigt, die einem rechtsextremen Netzwerk angehören sollen. Dies hat die Stadt auf Anfrage bestätigt. Im Juli waren die Namen von zwei Mitarbeitern der Stadt Bochum in einem Bericht des Recherchen-Netzwerk Exif aufgetaucht. Zu den Details sagt die Stadt nichts, bestätigt aber, dass sie in beiden Fällen eine Kündigung ausgesprochen hat. Generell werden keine Personen beschäftigt ,die teil von Organisationen wie den Hammerskins sind, so ein Sprecher. Die Stadt Bochum habe ihre Konsequenzen gezogen. Die Verwaltung geht aber auch davon aus, dass die Betroffenen noch rechtliche Schritte gegen diese Entscheidung einleiten könnten.
Quelle:
Radio Bochum
Quelle:
WDR

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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