Alltagsgeschichten: Das Meer gefühlt
Am Strand des Lebens
Stürme des Lebens - am Meer ist alles vergessen.
Nachdenken:
Da ist sie wieder die Frage. "Lohnt es sich denn" fragt der Kopf." Nein, spricht das kleine Herz aber es tut gut!"
Tief atme ich durch:
Ich kann nicht lange bleiben, flüsterte der Moment mir zu, aber wenn du magst lege ich dir eine Erinnerung ins Herz damit du immer an mich denkst.
Wie sehr ich diese (nicht meine) Worte liebe...
Ich überlege:
Wie schön wäre ein Zuhause wo der Himmel immer Blau ist - wo die Luft wie Salz auf der Zunge liegt- wo der Wind ins Ohr flüstert was die Wellen säuseln - bleib doch für immer.
Es ist wahr:
Wenn ich mich glücklich und frei fühle habe ich meistens Sand unter meinen Füßen und der Wind spielt mit meinen Haaren.
Hier vergesse ich - hier denke ich nach.
Gedanken:
Ich finde es schade das es das Meer nicht zum Mitnehmen gibt .Ich könnte es Portionieren und bei Bedarf gegen "Meerweh" einsetzen.
Manchmal...
Passieren Dinge, um uns daran zu erinnern, dass es an der Zeit ist, etwas zu ändern.
Der Heimweg:
Der dunkle Himmel ist noch sichtbar aber ich weiß das er gleich aufreißt und mir zeigt wie schön es ist am Strand des Lebens.
Glücklich:
Hab das Meer gefühlt
Bin noch aufgewühlt...
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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