ZFR-Update 3: Auftak - "Katzenkammer", Kurt Krömer, Dick Brave & The Backbeats, Max Herre, Runrig,

Urlaubsfeeling am Kemnader See. | Foto: Molatta
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Trotz des heißesten Wochenendes des Jahres ziehen die Veranstalter des Zeltfestival Ruhr eine erste positive Bilanz. Das Auftakt-Wochenende zog rund 25.000 Besucher zur weißen Zeltstadt am Kemnader See.

Gut die Hälfte davon waren Konzertgänger. Sie rockten mit Status Quo und Rea Garvey ab. Auch bei den Shows von Steffen Henssler und Frank Goosen im großen Sparkassen-Zelt profitierten die Gäste von der Flexibilität der Initiatoren. Ventilatoren, die mit adiabatischer Kühlung 40.000 Kubikmeter Luft in der Stunde austauschten, liefen seit dem frühen Morgen auf Volllast und schafften zumindest etwas Linderung bei tropischen Außentemperaturen jenseits der 40 Grad.

Das Geschehen hatte sich ob der Temperaturen in die Abendstunden verschoben, mit der heiß ersehnten leichten Abkühlung am Abend strömten die Gäste des Zeltfestival Ruhr auf die Piazza und genossen die Urlaubsatmosphäre in der Gastronomie-Meile und auf dem „Markt der Möglichkeiten“.

Die Kunsthandwerker ließen sich am ersten Wochenende ebenfalls von dem relaxten Sommerflair anstecken.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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