Naturgewalten
Wie klein wir doch sind

Bedrohlich und doch schön, der Himmel im Morgengrauen
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  • Bedrohlich und doch schön, der Himmel im Morgengrauen
  • hochgeladen von Anni Rodehüser

Was passiert gerade mit uns? Wir hören nur noch von Unwettern, von Überschwemmungen, von Erdrutschen, dem Waldsterben, der Corona-Pandemie. Hilflos müssen wir es hinnehmen. Wir bekommen gezeigt, dass die Natur stärker ist und sich wehrt, sie nimmt die menschlichen Eingriffe nicht mehr hin. 
Mir viel ein Gedicht ein, das ich in der Schule lernen musste. Damals verstand ich es noch nicht richtig und bis auf 2 Sätze habe ich es vergessen. Aber, es gibt ja das Internet. In meiner Erinnerung war der Satz: "Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand!"
Es ist ein Gedicht von Theodor Fontane mit dem Titel "Die Brücke am Tay".
Es erinnert an die Naturgewalten, denen wir hilflos gegenüberstehen.

Bedrohlich und doch schön, der Himmel im Morgengrauen
So schön friedlich könnte es sein.
Autor:

Anni Rodehüser aus Bochum

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