Eisenbahnmuseeum Bochum
Vernissage und Neueröffnung des Empfangsgebäudes im Eisenbahnmuseum
Am 29. Februar startet das Eisenbahnmuseum Bochum mit der Eröffnung seines neuen Empfangsgebäudes und der Vernissage „Nacht. Tag. Maschine. Mensch.“ in die neue Saison.
Nach fast dreijähriger Bauzeit wird das vom Schweizer Star-Architekten Max Dudler entworfene neue Empfangsgebäude am Samstag, 29. Februar, um 11 Uhr offiziell zur Nutzung freigegeben.
Erste Ausstellung startet mit Vernissage
Das neue Museeumsgebäude soll zukünftig auch Ort regelmäßiger sowie hochwertiger Ausstellungen aus vielen Bereichen des kulturellen Lebens sein. Zum Auftakt lädt das Museum zur öffentlichen Vernissage der Fotografie-Schau „Nacht. Tag. Maschine. Mensch.“ ein. Die beiden Künstler Axel Zwingenberger, Boogie-Woogie-Pianist, und Hendrik Bloem, Fotograf und Fachautor, stellen am 29. Februar ab 11 Uhr erstmals ihre Werke aus. Die Ausstellung wird an den Öffnungszeiten bis etwa Mai/Juni zu sehen sein.
Vor der Drehscheibe und im Außengelände werden Lokomotiven gezeigt, die sonst vornehmlich unter Dach ausgestellt sind. Darunter auch der nur noch als Einzelexemplar existierende Schienen-Straßen-Bus.
Der Eintritt ist bis zum Ende der offiziellen Übergabe um 13 Uhr frei, danach wird der normale Museumseintritt erhoben.
Nach gut dreimonatiger Winterpause beginnt die neue Saison im Eisenbahnmuseum.
Öffnungszeiten im Eisenbahnmuseum
Ab dem 1. März sind die Tore in Deutschlands größtem privatem Eisenbahnmuseeum jeweils von Dienstag bis Freitag in der Zeit zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. An Sonn-und Feiertagen ist das Museeum ebenfalls zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. Dann pendelt jeden ersten Sonntag im Monat der Wismarer Schienenbus zwischen dem S-Bahnhof Bochum-Dahlhausen und dem Eisenbahnmuseum. Zudem ist die Feldbahn im Einsatz und es gibt kostenlose Kurzführungen durch die Museumshallen in Dahlhausen. Gruppenführungen werden auf Anfrage organisiert.
Weitere Informationen unter: www.eisenbahnmuseum-bochum.de pm
Autor:Jenny Musall aus Bochum | |
Webseite von Jenny Musall |
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