"Dive"-Festival präsentiert immersive Kunst
Überwältigung und Reflexion

Die Virtual-Reality-Installation "I am" ist im Schauspielhaus zu sehen.  | Foto: Selg/ Biersteker
  • Die Virtual-Reality-Installation "I am" ist im Schauspielhaus zu sehen.
  • Foto: Selg/ Biersteker
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Nach einer coronabedingten Zwangspause im vergangenen Jahr geht das 2019 ins Leben gerufene Dive-Festival für immersive Künste in seine zweite Runde.

Das Schauspielhaus und das Planetarium haben sich zusammengetan, um das Publikum noch bis Sonntag, 7. November, dazu einzuladen, in Kunstwerke einzutauchen und die wechselseitige Durchdringung von analoger und digitaler Welt buchstäblich am eigenen Leib zu erfahren. Als Spielstätte konnte in diesem Jahr erstmals auch das Anneliese Brost Musikforum Ruhr gewonnen werden, wo die Klang-Installation "Modular Organ System", bei der es auch viel zu sehen gibt, zu erleben ist.
Die "Dive"-Veranstaltungen, die am Freitag, 5., Samstag, 6. November, im Planetarium stattfinden, sind bereits ausverkauft. Im Schauspielhaus können dafür von Donnerstag, 4., bis Sonntag, 7. November, die Raum-Installation "Sub" von Kurt Hentschläger im Oval Office und die Virtual-Reality-Installation "I am" von Susanne Kennedy und Markus Selg in der Welthütte besucht werden. Der Eintritt ist hier wie im Musikforum frei.
Alle Infos, auch zur Installation im Musikforum, finden sich auf:
schauspielhausbochum.de.

Autor:

Nathalie Memmer aus Bochum

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